So oder so ähnlich werden Tarns Gedanken bei dem Schnappschuss gewesen sein. Fand ich zu süß. Aber erstmal alles zurück auf Anfang:

Puh, sonntags könnte man sich auch was schöneres vorstellen als um 05:30 Uhr aufzustehen um ein paar Enten anzugehen, aber was macht man nicht alles zur Freude der Hunde.

Tarn und Snorre durften uns begleiten zur Einladung morgens an einem kleinen Alb-Flüsslein nach Enten zu schauen. Meine Schießkünste ließen leider zu wünschen übrig, obwohl ich zwei Mal wirklich totsichere Chancen hatte. Muss ich wohl noch etwas üben. Krähen klappen mittlerweile super, aber hier hab ich wohl noch Nachholbedarf. Die Enten waren aber auch hoch, so schnell und immer erst so spät zu sehen… . Irgendwann hab ich dann nur noch Tarn beobachtet. Die hat alles gesehen und gehört und mir mit ihrem Blick alles Einfliegende sehr schön angezeigt – das war eine super Hilfe.

Andere Schützen waren letztendlich erfolgreicher. So durfte Tarn, neben geduldigem Warten an meiner Seite, wenigstens noch nachsuchen. Snorre hatte da, kein Wunder als Günters Jagdkumpane, etwas mehr Glück. Wenigstens einer in der Familie, der schießen kann 🙂 .

Im Nachhinein waren es zwei tolle, sonnige Stunden (wahrscheinlich die letzten des Sommers), die wir sehr genossen haben.

Impressionen der weiblichen Jagdteilnehmer: